
Allgemeine Informationen
Unsere TOP-LIFE Schwimmschule wird vonerfahrenen Schwimmlehrern geleitet. Ob Babyschwimmen, Kleinkinderschwimmen, Kinderschwimmkurse oder Erwachsenenschwimmkurse, dies alles wird in der TOP-LIFE Schwimmschule angeboten.
Kursangaben:
- Die Schwimmkurse finden immer samstags und sonntags in 8 Einheiten statt.
- Eine Kursstunde dauert 45 min.
- Die Kurse werden in unserem Bewegungsbad, welches ständig 31°C-32°C warm ist, durchgeführt.
- Die Wassertiefe beträgt 140 cm.
- Die Kurstermine finden Sie unter Kurse
Bei der Anmeldung benötigen wir folgende Daten von Ihnen:
- Name des Kindes
- Geburtsdatum
- vollständige Adresse mit Straße und PLZ
- Telefonnummer
Sie erhalten ca. 1 Monat vor Kursstart ein Anmeldeformular, in dem nochmals alle Daten des Kurses vorhanden sind. Die Kosten müssen Sie innerhalb von 2 Wochen begleichen, dies gilt dann als sichere Bestätigung.
Jeder Teilnehmer erhält eine TOP-LIFE Schwimmschulurkunde, auch die Abnahme eines Seepferdchen bei Kindern wäre möglich.

Babyschwimmen
Voraussetzungen beim Kind
- Alle Kinder ab dem 4. Lebensmonat können teilnehmen, wenn sie keine Infekte haben und die Nasenatmung nicht behindert ist.
- Das Kind sollte altersgemäß entwickelt sein; Schluck-, Husten- und Niesreflex müssen vorhanden sein; das Kind sollte den Kopf heben und halten können.
- Zwischen einer Impfung und einer Kursstunde sollten 3 Tage liegen. Die Schwimmstunde würde zur Impfung eine zusätzliche (vermeidbare) körperliche Belastung sein.
Was ist mitzubringen?
- Als Badebekleidung reicht für das Kind zunächst ein Frottee- oder anderes Höschen (Aquawindel).
- Ein großes Badehandtuch.
- Körpercreme oder –öl für hinterher.
- Essen/Trinken – nach dem Schwimmen haben die Kinder meist einen gewaltigen Appetit – wenn der gestillt ist, schlafen sie meist schon auf dem Weg nach Hause ein; ein nicht unerwünschter Nebeneffekt.
Warum zum Babyschwimmen?
Wassergewöhnung und Spaß für Säuglinge und Kleinkinder von 4 bis 15 Monaten.
Ein neugeborenes Kind kennt das Element Wasser bereits aus dem Mutterleib, deshalb wird es ab dem 4. Lebensmonat die Zeit im Wasser mit den Eltern sehr genießen. Alle Bewegungsabläufe sind im Wasser viel leichter zu vollziehen als außerhalb. Wasser stimuliert die Bewegungsfähigkeiten und die Sinnesfähigkeiten des Babys, es vermittelt neue Eindrücke und fördert die geistige Aufnahmefähigkeit des Kindes.
Im Babyschwimmen wird kein Kind das richtige Schwimmen lernen, sondern spielerische Erfahrungen im Element Wasser machen! Es soll nichts lernen müssen, sondern Spaß mit den Eltern und den anderen Kindern im Wasser haben und dabei noch gymnastische Bewegungen machen.
Positive Wasserbewältigung und soziale Entwicklung
Spaß im Wasser und die Förderung der Bewegung stehen immer im Vordergrund des Babyschwimmens. Die Eltern erlernen wichtige und vor allem sichere Griffe und Haltetechniken. Sie sehen, wie Ihr Baby die große Bewegungsmöglichkeit im Wasser ausnutzt. Durch das gemeinsame Erleben und dem intensiven Körperkontakt wird die innige Beziehung zwischen Baby und Eltern gefördert. Die soziale Entwicklung profitiert durch engen Kontakt zu anderen Kindern und Eltern und dem gemeinsamen Erleben.
Förderung der Motorik
Babyschwimmen ermöglicht Säuglingen eine Fortbewegungsmöglichkeit, bereits in einem Stadium, in dem eine Fortbewegung an Land noch nicht möglich ist. Durch das Wasser wird dem Baby eine Bewegungsfreiheit geboten, die jedem Säugling an Land verwehrt bleibt. Babyschwimmen hat somit für die Entwicklung aller Bewegungen eine herausragende Bedeutung.
Kräftigung der Organe
Es wird aber nicht nur die Motorik angesprochen, sondern auch die anatomische und organische Entwicklung des Babys wird positiv beeinflusst. Die körperliche Entwicklung wird durch die Wassererfahrung positiv beeinflusst, das Wasser wirkt auf alle Organsysteme, besonders auf die Atmung. Durch die Eigenschaften des Wassers (Nässe, Kälte, Auftrieb, Widerstand, etc.) wird die Wahrnehmungsfähigkeit, die noch bei vielen Kindern im Kindergarten- und Schulalter unzureichend ausgebildet ist, wesentlich verbessert.

Kleinkinderschwimmen (15-36 Monate)
Ein Übergang vom Babyschwimmen zum späteren selbstständigen Schwimmen lernen. Gerne können auch Kinder ohne „Schwimmkurserfahrung“ mit einsteigen
Das Kleinkinderschwimmen bietet Kindern im Alter von 1 ¼ – 3 Jahren im Element Wasser einen idealen Bewegungsraum. Durch die Eigenschaften wie Druck, Auftrieb, Widerstand und Wärmeleitfähigkeit ist Wasser bestens geeignet, die gesunde Entwicklung von Kindern zu fördern.
Dabei wird nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige und motorische Entwicklung des Kindes positiv beeinflusst. Auch die soziale Entwicklung des Kindes wird beim Kleinkinderschwimmen durch die neuen sozialen Kontakte gefördert.
In entspannter Atmosphäre und kleiner Gruppe wird Ihr Kind an das Element Wasser gewöhnt bzw. das Vertrauen zum Wasser gefestigt. Gemeinsam mit Ihnen genießt Ihr Kind das Wasser. Zusammen wird gespielt und gesungen. Nach und nach werden die Kinder an die ersten Übungen der Wassergewöhnung herangeführt. Wer mag, kann schon in diesem Kurs springen und tauchen sowie das Gleiten, Schweben und Ausblasen der Atemluft unter Wasser üben.
Kursinhalte
- Ihr Kind entdeckt auf neue Art und Weise das Element Wasser
- Wasserspiele mit anderen Kindern
- Aktive Bewegung für Ihr Kind im Wasser
- Austausch mit anderen Müttern/Vätern
- Schwimmen mit Schwimmhilfen
- spielerische Wassergewöhnung
- Kennenlernen und Erproben neuer Bewegungsformen
- Förderung des Sozialverhaltens
- Weiterentwicklung der koordinativen Fähigkeiten
- Ausleben des erhöhten Bewegungsbedarfs
Grundsätzlich sollten Bezugspersonen das Kind im Wasser begleiten

Kinderschwimmen (Anfängerschwimmen)
Ab etwa fünf Jahren sollten Kinder in der Lage sein, Arm- und Beinbewegungen zum Schwimmen richtig zu koordinieren und die nötige Atemtechnik zu erlernen. Da unser Unterricht in kleinen Gruppen von 4 – 7 Kindern stattfindet, kann der Schwimmlehrer auf das unterschiedliche Lerntempo der Kinder in ungestörter Atmosphäre besser eingehen. Neben dem reinen Lernen der Bewegungsabläufe gilt es auch, die Kinder besser an Wasser zu gewöhnen, sie sicherer und mutiger zu machen. Das Kind muss in der Lage sein zu verstehen, was ihm erklärt wird – wie es also die Schwimmbewegungen machen soll. Ihr Kind sollte Spaß daran haben, Schwimmen zu lernen, wie bei jedem anderen Sport ist Zwang nicht hilfreich. Auch nicht, wenn das Kind unbedingt vor der Einschulung schwimmen können muss.
Das Wasser als Bewegungsraum zu entdecken, sich darin wohl zu fühlen, ist die am besten geeignete Form angstfrei schwimmen zu lernen.
Wir begleiten Ihr Kind auf diesem Weg, damit es seine Fähigkeiten mit Freude entdecken und entfalten kann. Wir lehren Ihr Kind jedoch auch, Risiken einzuschätzen und seine Grenzen zu erkennen. Die Entwicklung ihrer Kinder zu unterstützen und zu fördern liegt uns am Herzen. Mit Freude und Sicherheit erweitert sich die Erlebniswelt der Kinder. Unser Ziel ist es, Ihrem Kind die Freude am Element Wasser spielerisch zu vermitteln. Das gemeinsame Erleben, mit anderen Kindern fördert das Selbstwertgefühl und das Sozialverhalten wird gestärkt.
Kursinhalte
- Unser Kursaufbau ist so gestaltet, dass in jeder Stunde das Schwimmen, Springen und Tauchen geübt werden. Jedoch sind diese Übungen in Spiele und interessante Bewegungsaufgaben verpackt. Wichtiger Bestandteil des Unterrichts sind Spiele zur Verbesserung der Körperwahrnehmung, des Gleichgewichts, der Koordination und der Risikobereitschaft.
- Tauchübungen sind wichtig, um den Auftrieb effektiv zu erleben.
- Nur sichere Taucher werden sichere Schwimmer.
- Die Kinder sollen die Grundbegriffe des Brustschwimmens erlernen
- Der Schwimmunterricht wird normalerweise ohne Beisein der Eltern durchgeführt. In den letzten 10 Minuten jeder Unterrichtseinheit können die Kinder den Eltern das Erlernte zeigen.

Erwachsenenschwimmen
Erwachsene jeden Alters können bei uns die Kunst des Schwimmens erlernen.
Durch den Einsatz von Schwimmhilfen werden Bewegungsabläufe automatisiert und Lernschritte unterstützt.
Ziel des Kurses ist es, die elementaren Bewegungsabläufe sportpädagogisch so zu vermitteln, dass der Übende in relativ kurzer Zeit in der Lage ist, dass brustschwimmen selbstständig im öffentlichen Hallenbad zu trainieren.